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5. Möglichkeiten subsidiärer Schulpastoral auf Bistumsebene am Beipiel des Bistums Münsters
Ergänzend zu den jüngst veröffentlichten Konzeptsichtungen im Fernkurs Theologie sei hier am Beispiel der Schulpastoral im Bistum Münster auf Möglichkeiten schulpastoraler Unterstützung und subsidiärer Arbeit hingewiesen, die sich vor allem darin auszeichnen, dass sie alle Träger und Subjekte der Schulpastoral (Schüler, Eltern und Lehrer) gleichermaßen ansprechen.22 Unter der Überschrift des aktuellen Internet-Auftrittes23: "Abteilung Schulseelsorge – Wenn die Kirche zur Schule geht..." werden nach einer kurzen Einführung in das schulpastorale Selbstverständnis zahlreiche Hinweise auf Materialien und Veröffentlichungen und vor allem die uns an dieser Stelle interessierenden Angebote in einer paradigmatischen Breite und Qualität vorgestellt. Einzeln anwählbar wird auf folgende schulpastorale Möglichkeiten hingewiesen, deren Besonderheit ist, alle Träger und Subjekte der Schulpastoral (Schüler/innen, Eltern, Lehrer) gleichermaßen miteinzubeziehen:
1. Projekte und Veranstaltungen, 2. Religiöse Schulwochen (RSW), 3. Seelsorge an einzelnen Schulen, 4. Tage religiöser Orientierung, 5. Werktagungen – Gottesdienste feiern 6. Unterstützung für Eltern und 7. Angebote für Lehrerinnen und Lehrer,
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22 In einigen bistumsspezifischen “Konzeptionen wird erwähnt, das zwar das schulpastorale Angebot allen Menschen im Handlungsfeld Schule gilt und dass alle in Sachen Schulpastoral engagierten Christen und Christinnen Träger der Schulpastoral sind, aber in der schulpastoralen Wirklichkeit werden dann doch die Schüler/innen hauptsächlich in den Blick genommen.” Gabriele Rüttiger, Schulpastoral - Konzepte und Profile (s. Anm. 6), 39. |
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